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Fragenkatalog | Frage 7

31.08.2015

Fragenkatalog | Frage 7
Fragenkatalog | Frage 7

Frage 7:
Wie beurteilen Sie als Landrats-Kandidat des Kreises Kleve die Vorbereitung des Kreises Kleve auf extreme Wetterereignisse mit z.B. mehr als 150 Liter Niederschlag pro qm in kürzester Zeit in Bezug auf den Hochwasserschutz? Würden Sie als Landrat eine gutachterliche Simulation solcher Ereignisse in Auftrag geben wollen, damit den Bürgern anschließend in besonders gefährdeten Gebieten des Kreises Kleve z.B. der Abschluss von Elementarversicherungen empfohlen werden könnte?

Antwort von Herrn Dr. Ramacher (B90/Die Grünen):

Der Abschluss von Elementarversicherungen in den ja hinreichend bekannten Überschwemmungsgebieten ist ohnehin notwendig. Teurer Gutachten bedarf es dazu eigentlich eher nicht. Andere Extremereignisse mit vorhersehbarem Ort würde ich derzeit nicht erkennen.

Antwort von Herrn Franken (SPD):

Nein ich würde keine gutachterliche Simulation beauftragen, da bereits entsprechende Simulationen vorliegen. Diese habe ich bei einem Besuch des Deichverbandes Bislich Landesgrenze bereits gesehen und sehe, dass wir bei den Hochwasserschutzanstrengungen im Kreis Kleve auf einem guten Weg sind. Ein entsprechender Katastrophenschutzplan besteht. Ob betroffene Bürger überhaupt Elementarversicherungen gegen die Gefahren des Hochwasserschutzes noch abschließen können, muss sicherlich individuell versicherungstechnisch geklärt werden.

Antwort Herr Preußer (DIE LINKE):

Nein, Versicherungen helfen nicht gegen den Klimawandel. Die CO2-Belastung muss entscheidend gesenkt werden.

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